Ich darf euch heute das Buch “Berlin – rostiges Herz” von Sarah Stoffers vorstellen.
Bevor ich damit beginne, bekommt ihr die Eckdaten zum Buch:
Taschenbuch: 428 Seiten Verlag: Amrûn Verlag (hier kann man auch signierte Ausgaben bestellen) Erscheinungstermin: 15.10.2018 ISBN: 978-3958693739 Preis: 14,00 € / eBook: 5,99 € |
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„Sie war das eine Mädchen, das ich nicht haben konnte, und das seit vielen Jahren schon.“
Berlin, die rastlose Stadt am Meer. Hier ragen die Türme der Zauberer bis in den Himmel. Im Schein der Glühlichter werden rauschende Partys gefeiert. Zucker wird in Gold aufgewogen und die Geheimpolizei wacht über den zerbrechlichen Frieden zwischen Zauberern und Erfindern.
Die Erfinderin Mathilda liebt ausgerechnet Rosa, die Tochter des magischen Großmeisters von Berlin. Genau wie der Zauberlehrling Fidelio. Beide wollen Rosa auf deren Geburtstagsparty ihre Gefühle gestehen, doch sie sind nicht die einzigen mit Plänen für den Abend. Ein Mörder hat sich unter die Gäste gemischt. Die Erfinder planen eine Rebellion gegen die Zauberer. Und tief unter der Stadt liegt ein uraltes Geheimnis verborgen.
Dystopische Steampunk-Fantasy in einem zukünftigen Berlin.
Quelle des Textes: Amrûn Verlag
Der Schauplatz:
Wie ihr dem Klappentext des Buches bereits entnehmen könnt, spielt das Buch “Berlin – rostiges Herz” in einem zukünftigen Berlin.
Doch dieses Berlin ist nicht so fortschrittlich. Der Leser wird in eine Welt des Steampunk geworfen. Es gab eine fürchterliche Strahlenpest. Die Menschen, die überlebt hatten litten Hunger und große Not machte sich unter den Überlebenden breit. Diese fürchterliche Zeit nannte man die “dunklen Jahre”. Allein wären die Menschen verloren gewesen. Doch die Zauberer haben “die Wacht” gegründet um die Menschen vor dem sicheren Untergang zu bewahren.
739 Jahre danach begegnen wir Mathilda in dem zukünftigen Berlin. Es gibt große Luftschiffe, die über Berlin kreisen. Und Mathilda zählt zur Gilde der Rostfresser, die sich mit Maschinen beschäftigen und sie bauen. Allerdings nur in dem Rahmen, der von den Zauberern genehmigt wurde. Dagegen begehren einige Rostfresser auf. Die Zauberer werden Fingerschnipser genannt und führen ein privilegierteres Leben als die anderen Menschen in der Stadt. Es gibt viele spannende Maschinen zu bestaunen und das Setting ist so wahnsinnig atmosphärisch, dass ihr es ganz sicher lieben werdet.
Ich habe das Buch bereits gelesen. Meine ausführliche Meinung findet ihr in meiner Rezension.
Im Rahmen der Blogtour gibt es auch ein paar tolle Preise zu gewinnen.
Dafür müsst ihr mir nur eine Frage in den Kommentaren beantworten:
Was erwartet ihr vom zukünftigen Berlin?
Ihr könnt in weiteren tollen Beiträgen jeweils noch ein Los sammeln, indem ihr auch hier die jeweils gestellte Frage beantwortet. Teilnehmen könnt ihr ab sofort bis einschließlich 06.07.2019 um 23:59 Uhr. Am 07.07.2019 werden die Gewinner auf allen Blogs verkündet.
Die weiteren Stationen der Tour findet ihr jier:
5 Kommentare
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Ich habe Berlin noch nie live erlebt oder besucht.
Deshalb verallgemeinere ich einfach meine Antwort auf Großstädte im Allgemeinen.
Ich denke, daß Großstädte in der Zukunft ziemlich technisch und elektronisch sein werden, egal in welchen Bereichen, sei es die Straßenführung, Gebäude aber auch Fortbewegungsmittel…alles mit technischem, elektronischen SchnickSchnack.
Da ich noch nie in Berlin war, beantworte ich es einfach allgemeiner.
Ich schätze mal, daß Großstädte in der Zukunft ziemlich technisch, werden mit viel elektronisch-technischem SchnickSchnack überall angefangen von der Straßenführung bis zu den einzelnen Gebäuden und auch den Fortbewegungsmitteln.
Ich habe Berlin noch nie live erlebt … für mich also eine wirklich schwere Frage. Ich hoffe allerdings, dass es so etwas wie die Dunklen Jahre nie geben wird!
Liebe Grüße
Ich denke es wird verfallener und schmutziger als es schon ist aber es hat auch seine schönen Seiten vor allem mit lost places
Also erwarten tue ich vom zukünftigen Berlin nichts, aber ich kann mir vorstellen, dass es irgendwann sehr futuristisch aussieht, mehr Roboter im Einsatz sind und viel auf Technik gesetzt wird.