Blogtour Schattentäter – Tag 5 ~ Alkoholsucht

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Hallo ihr Lieben und willkommen zum 5. Tag der
Blogtour rund um „Schattentäter“  von Jannes C. Cramer!

 

Ich werde euch heute etwas rund um das Thema Alkoholsucht erzählen, denn auch der Hauptprotagonist Felix hat ein Problem mit Alkohol. Er trinkt häufig um seinem Kummer zu entkommen und hat den Konsum schon lange nicht mehr im Griff.

Ich werde hier versuchen den Alkoholismus in Bezug auf Felix und sein Leben zu schildern.

Felix war ein gesunder junger Mann, der mit seiner Frau eine Familie gründen wollte. Durch einen tragischen Unfall verlor er sie beide. Nun weiß er nicht wohin mit seinem Kummer und trinkt nicht nur regelmäßig, sondern auch noch zu viel. Irgendwann hat er sich selbst nicht mehr unter Kontrolle und betrinkt sich täglich. Er verliert seinen Job, hat bis auf Melanie keine Freunde mehr. Seine Spirale dreht sich stetig abwärts und richtet ihn zugrunde. Das schlimme ist, dass Felix das so gar nicht wahr nimmt. Er greift immer wieder zur Flasche.

Alkohol tux

Felix spürt aber, dass nach dem Rausch der Kummer wieder da ist und so trinkt er wieder mehr. Irgendwann gewöhnt sich der Körper an den Alkohol und man bekommt bei Wegbleiben des Stoffes Entzugserscheinungen. Deshalb sollte ein Alkoholiker nie plötzlich aufhören zu trinken, sondern dies immer unter ärztlicher Aufsicht tun. Dies kann je nach Schwere der Sucht stationär oder ambulant erfolgen. Wichtig ist jedoch, dass einem erfolgreichen Entzug immer die Selbsterkenntnis und der Wille zum Aufhören vorangehen muss. Ob Felix noch eine Motivation findet das Trinken zu beenden verrate ich euch nun allerdings nicht, denn das müsst ihr schon selbst nachlesen.

Nun verlinke ich noch einmal die Seite der Suchthilfe e.V, wo Betroffene sich informieren und auch Kontakt aufnehmen können. Es gibt auch einen Alkohol-Selbsttest bei dem man testen kann ob man gefährdet ist.

 

Gewinnspiel: 

Natürlich werden auch wieder grandiose Preise verlost. Zu gewinnen gibt es:

1 x signiertes Taschenbuch von „Schattentäter“

2 x 5,00 Euro Amazon-Gutschein

3 x das Ebook von „Schattentäter“

Wer gewinnen möchte, hinterlässt mir einfach einen kurzen Kommentar zu der Frage:

Wie wichtig ist es, dass auch reale Probleme wie Alkoholismus in fiktiven Romanen
auftauchen? Kann das unter Umständen auch die Augen öffnen?

 

Teilnahmebedingungen:

1. Das Gewinnspiel geht bis zum 04.08.2016 um 23:59 Uhr ausgelost wird am  05.08.
2. Teilnahmeberechtigt sind Personen mit Wohnsitz in Deutschland, der Schweiz und in Österreich, die bei der Teilnahme mindestens 18 Jahre alt sind.
3. Es werden nur die im Gewinnspiel näher beschriebenen Preise vergeben. Die Vergabe der Preise findet nur unter den Teilnehmern statt, die alle genannten Teilnahmeregeln erfüllt haben. Jeder Haushalt kann nur einen Preis gewinnen. Hüpft ihr für mehrere in den Topf könnt ihr also maximal ein Buch gewinnen.
4. Mit Aufgabe des Preises bei der Post geht die Gefahr auf den Gewinner über. Für Lieferschäden oder Verlust haften wir nicht.
5. Eine Barauszahlung der Sachwerte oder Tausch der Gewinne ist nicht möglich.
6. Die Email Adressen werden nur im Rahmen des Gewinnspiels verwendet und nicht an Dritte weitergegeben, gleiches gilt auch, wenn ihr mir eure Adresse für die Zusendung des Gewinns mitteilt.
7. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 

Blogtourfahrplan:

30.07.2016 Nicht ohne Buch
31.07..2016 Recensio Online
01.08.2016 Das Niliversum
02.08.2016 Mordsbuch
03.08.2016 Hier bei mir!
04.08.2016 Kleeblatt´s Bücherblog

BT Schattentäter

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4 Kommentare

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    • SaBine K. auf 3. August 2016 bei 20:32
    • Antworten

    Hallo,

    ich finde solche Themen in Romanen sehr wichtig, weil es sie so auch näher bringt.

    LG
    SaBine

  1. Hallo und guten Tag,

    Danke für den heutigen Beitrag erst einmal.

    Schwierige Sache, denn seinen wir mal ehrlich, jemand der ein Probleme mit den Alkohol oder auch mit Depressionen hat. Um mal die gängigsten Probleme, die Autoren in ihren Bücher gerne benutzen auf zuführen.

    Wird kam darüber und sei es noch so ein kleiner Hinweis lesen wollen oder möchten. Denn keiner gibt gerne zu solche Probleme überhaupt zu haben. Und da liegt glaube ich auch das Problem, denn nur Unbetroffene lesen letztendlich solche Bücher …..

    LG..Karin…

  2. Hallo,
    ich finde solche Themen, wenn sie ins Konzept passen, sehr authentisch und kann einem Buch das gewisse Etwas geben. Leider auch manchmal zerstören, weil es zu sehr ablenkt. Es ist nicht einfach, aber möglich.
    Liebe Grüße
    Tanja

    • Anni Oettershagen auf 3. August 2016 bei 06:35
    • Antworten

    Hallo,
    danke für deinen Beitrag. Ich finde es gut, das auch reale Probleme in Bücher auftauchen. Man sollte seine Augen nicht vor der Realität verschließen.
    Liebe Grüße,
    Anni

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