In Cytonic ist Spensa zu ganz neuen Sphären aufgebrochen. Spensa ist es gelungen ihr Volk vor den Krell zu bewahren. Doch die Galaktische Allianz verfügt über die Ultamitve Waffe. Sie haben sich die Delver untertan gemacht. Oder zumindest einen Pakt mit Ihnen geschlossen. Leider ist es noch keiner Raumflotte, und war sie auch noch so groß, gelungen eines dieser Monster zu besiegen. Die Delver können ganze Planetensysteme ausrotten, wenn sie angreifen.
Doch Spensa hat etwas gespührt, dass die Galaxie möglicherweise retten kann. Zunächst muss sie in Cytonic aber herausfinden was genau das ist und wie sie es sich zunutze machen könnte. Um das zu tun muss sie alles Bekannte zurücklassen und das Nirgendwo zwischen den Welten betreten. einen Ort von dem nur sehr wenige je eine Rückkehr geschafft haben.
Cytonic ist der dritte Band der Quatrologie rund um Spensa und ihr Volk. Ich habe auch diesen Roman wieder sehr genossen udn mich über den Einblick in wiederum ganz neue Welten gefreut. Denn das Nirgendwo ist tatsächlich so ganz anders als man es sich vorstellen könnte. Brandon Sanderson hat in Cytonic noch einmal eine ganz neue Ebene hinzugefügt, die mich absolut überzeugen konnte.
Der Spannungsbogen bleibt konstant hoch, es gibt allerdings ein paar kleinere Längen, die an der Struktur des Nirgendwo liegen auf die ich nun nicht näher eingehen möchte um niemandem etwas vorweg zu nehmen. Diesmal hat man beim lesen ein klein wenig mehr Luft zum Atmen und es wird ein Weg bereitet, der sicher im vierten Band mit einem großen Finale enden wird.
Es gibt diesmal auch wieder Szenen, bei denen ich sehr angespannt war, überrascht und emotional gefordert wurde. Die Entdeckungen die Spensa auf diesem Pfad macht sind sehr wichtig für den weiteren Verlauf und damit die Action nicht ganz so kurz kommt gibt es auch den einen oder anderen Kampf zu erleben.
