Blogtour – Soul Systems 1.0 ~ Die Gründerkolonien – Tag 2

Hallo ihr Lieben und herzlich Willkommen zu Tag 2 der Blogtour
rund um das Buch “Soul Systems 1.0” von Vivien Summer!

Bei mir geht es heute um die Gründerkolonien, die in diesem Buch die Lebensgrundlage der Menschen auf dem Mars bildet. Wie das genau aussieht erfahrt ihr gleich. Zunächst zeige ich euch noch einmal die wichtigsten Daten zum Buch:

eBook: 390 Seiten
Verlag: Impress
Erscheinungstermin: 07.12.2017
ASIN: B07662XSR2
Preis: 3,99 €
Finde mich bei Amazon!

Wie entstanden die Gründerkolonien?

Der Name der Gründerkolonien geht auf die 5 Gründer der “Soul Systems inc.” zurück. Im Jahre 2258 gründeten 5 Menschen diese Organisation, die es sich ursprünglich zum Ziel gemacht hatte, nach dem 4. Weltkrieg den Frieden dauerhaft zu garantieren und dafür zu sorgen, dass er anhält.

Die Gründer waren Lincoln, der Minister für Wirtschaft und Energie ; Chesterfielt, die Ministerin für Soziales und Bildung; Binbrock, die Ministerin für Familie und Jugend; Cheddleton, der Minister für Gesundheit sowie White, der Minister für Außenpolitik. Das Unternehmen ist zu beginn der Geschichte 58 Jahre alt. Wir schreiben also das Jahr 2316 in dem Buch ” Soul Systems 1.0″ .

Nach einigen Jahren der Forschung wurde die erste Kolonie auf dem Mars erbaut und zunächst mit allem versorgt was man dort oben zum Leben braucht. Danach siedelten die ersten Menschen hinüber. Inzwischen leben in der Lincoln-Kolonie eine halbe Million Menschen.

Die Festung ist 100 Quadratkilometer groß und wurde erst vor 20 Jahren fertig gebaut.

 

Wie sieht eine Kolonie aus?  

 

Eine Kolonie sieht aus wie eine riesige Kuppel. Es gibt eine schützende Himmelsdecke, die vor der Atmosphäre des Mars schützt. Man kann sich das

 

vorstellen wie eine große Plane, die über der Kolonie liegt. Die Lincoln Kolonie ist gebaut in Form eines Sechseckes in dessen Innerem es ein Freiluftgelände gibt. Dazu hat diese Kolonie noch eine Besonderheit, die die übrigen Kolonien nicht haben. An der Seite gibt es ein zusätzliches Gebäude. Ein Komplex außerhalb der Kolonie ohne Schutzatmosphäre, aber mit einer Schleuse wird die Kolonie gesichert. Hier liegt ein Hafen an dem Shuttle Raumschiffe landen können um die Kolonie mit Materialien zu versorgen. Durch diesen Hangar kamen auch die ganzen Baumaterialien erst auf den Mars.

Wie lebt man in der Kolonie?

In der Kolonie gibt es auch einen großen See, der die größte Wasserquelle ist. Dieser wurde , so wie alles andere künstlich angelegt. Man simuliert so für die Bewohner eine erdähnliche Umgebung. Sogar das Wetter wird wie auf der Erde simuliert. Lediglich der Ablauf ist ein wenig anders. Die Temperaturen sind stets angenehm. Es gibt keine unerwarteten Regenschauer und Samstags ist immer bestes Badewetter. Der Regen dient jedoch lediglich der Simulation. Die Pflanzen werden alle von unten Bewässert. Hierfür wurden extra Bewässerungssysteme in den Untergrund verbaut. Die Wolken werden künstlich erschaffen, um die Blendung der Augen durch den rötlichen Himmel zu mindern und die Augen der Bewohner zu schonen. Soul Systems arbeitet gerade sogar daran, die Himmelsdecke so zu verändern, dass sie blau aussieht wie auf der Erde.

Ella lebt von Geburt an hier und weiß gar nicht wie es auf der Erde aussieht. So wie Ella wurden viele in der Kolonie geboren. Sie kennt die Erde nur von Bildern.

Doch es gibt sehr strenge Regeln. Wer gegen diese verstößt riskiert es auf die Erde verbannt zu werden um dort langsam und qualvoll zu sterben.

 

Gewinnspiel: 

 

Für euch gibt es wieder einiges zu gewinnen. Und zwar:

Platz 1: Amazon-Gutschein im Wert von 25€, ein Ebook von Vivien Summer nach Wahl (gern auch ein Folgeband von SoulSystems), großes Goodieset

Platz 2: ein Ebook von Vivien Summer nach Wahl, großes Goodieset

Platz 3: großes Goodieset

 

 

Was ihr tun müsst um teilzunehmen? Beantwortet mir einfach die folgende Frage in den Kommentaren:

Was denkt ihr über das Leben in einer solchen Kolonie? Wäre das eine spannende Alternative für euch zum Erdenleben?

 

Wenn ihr jeweils die Tagesfrage beantwortet bei allen Stationen, könnt ihr bis zu 5 Lose sammeln. Ihr könnt bis zum 12.12.2017 teilnehmen.
Gewinnerbekanntgabe ist  am 13.12.2017 im Tourplan der Agentur.

In diesem Tourplan findet ihr auch alle anderen Tourstationen.

Teilnahmebedingungen: 

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.

 

 

Copyright der Bilder: Cover und Banner – Impress Verlag ; Planetenbild , Mann auf dem Mars und Marslandschaft kommen von Pixabay und benötigen keinen Bildnachweis.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Permalink zu diesem Beitrag: https://Claudis-gedankenwelt.de/blogtour-soul-systems-1-0-die-gruenderkolonien-tag-2/

14 Kommentare

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    • Insi auf 12. Dezember 2017 bei 23:39
    • Antworten

    Huhu!

    Also ich fände es sicher spannend, mal eine Weile in einer solchen Kolonie zu leben.
    Allerdings gibt es doch einfach viele Einschränkungen und alles ist irgendwie künstlich. Auch wenn es vielleicht trotzdem schön sein kann brauche ich die Natur und die Möglichkeit mich frei bewegen und entfalten zu können!

    GLG, Insi

  1. Moin moin,
    ich glaube ein Kolonieleben könnte seinen Reiz haben aber ich glaube im Moment würde ich mich eher noch für die Erde entscheiden da ich doch auch etwas Angst vor dem Unbekannten hätte und eher bei dem bleibe was ich kenne.
    Liebe Grüße
    Leseschnecke Claudia

  2. Hallo :D,

    danke für den schönen Beitrag zur Blogtour!
    Und nop…ich liebe die frische Luft, Platz und einfach die Erde viel zu sehr, sodass ich mir so ein Kolonieleben nicht vorstellen kann. Es ist sicher aufregend…aber da mag ich es dann doch etwas „langweiliger“.

    Alles Liebe,
    Tina

    • Katja auf 11. Dezember 2017 bei 17:43
    • Antworten

    Hallo und vielen Dank für diesen schönen Blogtour-Beitrag! Ich denke schon, dass das Leben in so einer Kolonie sehr aufregend und spannend wäre. Ich glaube aber auch, dass es sehr hart wäre und ich mich sehr anpassen müsste. Wenn ich also wählen kann, entscheide ich mich für das Erdenleben 😉

    Liebe Grüße
    Katja

    • Monika Schulze auf 10. Dezember 2017 bei 09:32
    • Antworten

    Hallo Claudi,

    das Leben in der Kolonie klingt ja wirklich interessant … jeden Samstag Badewetter, na das klingt ja fast zu herrlich 🙂 Aber für mich wäre das Leben dort nichts, schon allein deshalb, weil der Partner für einen bestimmt wird. Und ich mag es ehrlich gesagt auch, dass nicht alles perfekt abläuft hier auf der Erde. Es darf ruhig mal einen unerwarteten Regenschauer geben.

    LG
    Moni

  3. Guten Morgen,
    für mich wäre das absolut überhaupt nichts. Ich bin nichtmal in ein anderes Dorf gezogen, sondern schön hier geblieben, wo ich alles kenne. In eine andere Kolonie auszuwandern würde mir fürchterliche Angst machen. Solange ich es verhindern kann -> auf keinen Fall.
    LG
    Yvonne

  4. Morgen,

    ich würde mich eingeengt fühlen. Wenn ich es aber nie anders kennengelernt hätte….dann wäre es sicherlich anders.

    Liebe Grüße und danke für den Beitrag

    Tanja
    FB Tanjas Buchgarten

  5. Huhu,
    als ich zuerst das mit der Kuppel gelesen habe, musste ich an die simpsons der Film denken, als springfield unter solch einer Kuppel eingeschlossen wurde. 😀
    Ja, genau das trifft es ganz gut. Ich würde mich eingeschlossen fühlen, wie ein ne Art Gefängnis, alles ist doch irgendwie künstlich und berechenbar. Richtig vorstellen kann ich es mir nicht, dort zu leben, wenn man das Leben auf der Erde kennt.
    Liebe Grüße
    Sandra

  6. Hay,
    nein das wäre nichts für mich. Einfach weil man viel weniger Freiheiten hat und so eng aufeinander hockt und einfach ncht so frei ist wie „normal“. In einer Kolonie ist es eng auf eng und man kann nicht einfach mal eben kurz weg gehen, wenn man zum Beispiel Zeit für sich braucht. Trotzdem würde ich es schon gerne mal für eine Woche ausprobieren.

    Liebste Grüße, Tara

    • Jenny Chris auf 8. Dezember 2017 bei 13:10
    • Antworten

    Hey 🙂

    Vielen Dank für den tollen Beitrag 🙂 Es ist ja immer etwas schwierig ein eher “trockenes” Thema gut rüberzubringen. Danke.
    Ach ich würde es sicherlich super interessant finden, außerdem hasse ich die Kälte und den Schnee hier, also ähm überzeugt 🙂 Aber ich mein ganzes Leben wirklich so verbringen könnte, wahrscheinlich eher nicht. Ausprobieren würde ich es doch sicherlich.

    Liebe Grüße
    Jenny

  7. Hallo,
    danke für den schönen Beitrag.
    NEIN, das geht gar nicht. Ich habe Platzangst und würde mich total eingeengt fühlen.
    Ich will Himmel und Weite, ein plötzlicher Gewitterschauer im Sommer und Schneesturm im Winter. Ich liebe die Natur so wie sie ist.

    LG Manu

    • Lostcrow auf 7. Dezember 2017 bei 23:14
    • Antworten

    Huhu,

    Also ich glaube ich möchte hier bleiben 😀
    Wetter als reine Simulation, ein roter Himmel. Ich glaube das mir das alles fehlen würde. Diese Unbeständigkeit, das Unvorhersehbare.
    Nein, das mag ich alles so behalten.
    Wenn man es jedoch nicht anders kennt, dann würde man auch nicht vermissen, was man nicht kennengelernt hat 🙂

    Liebe Grüße

    • Victoria auf 7. Dezember 2017 bei 18:02
    • Antworten

    Liebe Claudi,

    deine Vorstellung der Kolonien klang ja sehr spannend. Ich könnte mir so ein Leben aber nicht richtig vorstellen. Wenn dort alles simuliert wird, ist es doch gar nicht richtig echt. Warum nicht akzeptieren, dass einige Dinge anders sind, als neuen „Standard“ annehmen und sich dran gewöhnen? Neuerungen sind ja nicht immer schlecht.

    Liebe Grüße und noch einen schönen Abend
    Victoria

  8. Hallo!

    Da gibt es ein ganz klares NEIN von mir. Ich fände es nicht gut so eingeschränkt zu leben und mehr oder weniger eingeschlossen zu sein. Und was passiert, wenn irgendwann mal ein Schaden an der Kuppel passiert?
    Und eine künstliche Erdatmosphäre kann doch niemals so schön sein wie die richtige Natur. Vielleicht ist dann zwar alles etwas angenehmer, aber ein richtig starkes Gewitter hat doch definitiv auch seine schönen Seiten und kann wunderschön sein.
    Außerdem fände ich es nicht gut unter strikten Regeln zu leben. Da ist ja fast keinerlei freie Entfaltung mehr möglich.

    Liebe Grüße
    Jessy

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