Bitte nicht öffnen 7 – Winzig! ~ Charlotte Habersack [Rezension]

 

Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
Verlag: Carlsen
Erscheinungstermin: 29.08.2022
Illustrationen: Fréderic Bertrand
ISBN: 978-3551652171
empfohlen ab: 8 Jahren
Preis: 12,00 € / eBook: 8,99 €
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Bitte nicht öffnen:

  1. Bissig! (28.07.2016)
  2. Schleimig! (26.05.2017)
  3. Durstig! (31.05.2018)
  4. Feurig! (27.06.2019)
  5. Magic! (02.07.2020)
  6. Rostig! (29.07.2021)
  7. Winzig! (29.08.2022)

„Winzig!“ ist dick und fett auf dem neusten Paket zu lesen. Ein Glück, denkt Nemo, dann muss ja etwas ganz Harmloses drin sein, oder?
Von wegen!

1. Die Maipupus sind zwar winzig, aber wieselflink … und richtig viele!

2. Sofort haben sich die kleinen Wesen in der ganzen Stadt verteilt.

3. Hagelt es draußen wirklich Bonbons?

Dabei findet doch am Ende der Woche der Actionlauf in Boring statt. Bei Unwetter unmöglich! Wie sollen Nemo, Oda und Fred nur in so kurzer Zeit alle Winzlinge einsammeln, um den Bonbon-Hagel zu stoppen?

Band 7 der Kinderbuch-Bestsellerreihe: ein neues lustiges Abenteuer rund um Schule, Freundschaft und einen Haufen verlorener Wesen, die nach Hause wollen!

Voller überraschender Wendungen, Sprachwitz und mit vielen Bildern vom unverwechselbaren Fréderic Bertrand.

Das perfekte Buch für Jungs und Mädchen ab 8 – und ihre Eltern!

Quelle Carlsen Verlag

 

 

 

Seit nun schon sechs Jahren verfolge ich diese Buch-Serie und freue mich über jeden neuen Teil. Mir gefällt die Idee, dass in einer Kiste Spielzeuge verschickt werden. Diese dann lebendig aus der Kiste krabbeln und einen maßgeblichen Einfluss auf das Wetter in Boring haben.

Denn eins ist es in all den sieben Büchern in Boring nicht einmal: langweilig! und das beweist die Autorin mit “Winzig!” aufs Neue.

Diesmal bekommt Nemo eine Kiste mit vielen Maipupus und diese sind winzig. Um genau zu sein 100 Stück. Denn die einzige, die dem jungen Sammler gefehlt hatte war die Königin. Natürlich sind die kleinen Kerlchen wieselflink und in Windeseile über die ganze Stadt verteilt. Doch wie fängt man sie ein? und wo findet man sie?

Parallel zu der Flucht der Maipupus fängt es an klebrige Bonbons zu hageln und Zuckerstreusel zu regnen, denn eigentlich waren Maipupus Sammelfigürchen, die sich jeweils in einem Bonbon versteckt hatten. Hier mussten Sie von den jungen Sammlern freigelutscht werden. Erst dann hat man gesehen welches Maipupu man erwischt hatte. Ähnlich wie bei den zahnfreundlicheren Sammeltütchen, die sich auch heute noch in zahlreichen Spielwaren-Geschäften finden lassen.

Natürlich haben Nemo, Oda und Fred dann alle Hände voll zu tun. Und ich fand die Maipupus wahnsinnig witzig, denn sie sprechen einen ulkigen Dialekt und jeder Maipupu hat ganz bestimmte Fähigkeiten und Interessen.

Wo die lustigen Wesen überall aufgetaucht sind und wie die drei Freunde versuchen sie alle einzusammeln ist wieder sehr unterhaltsam.

Als Fan der Reihe und Leserin seit dem ersten Band kann ich sagen, dass ich diese Reihe wahnsinnig gelungen finde. Jedes Buch ist zwar in sich abgeschlossen, aber man sollte wirklich mit Teil 1 beginnen, da ab diesem Buch die Freunde nach und nach entdecken was es mit den Päckchen auf sich hat. Und vielleicht kommen sie dem Absender und den Absichten des Versenders auch näher, denn diesmal macht er einen Fehler…

Deshalb würde ich empfehlen die Reihenfolge einzuhalten und so die komplette Geschichte der Boringer Freunde und der seltsamen Päckchen zu erleben. Jedes Buch ist so wundervoll erzählt, dass man an jedem Band wahnsinnig viel Freude hat.

Und die Illustrationen von Fréderic Bertrand ergänzen jedes der Bücher ganz wunderbar und sorgen so dafür, dass man sich die einzelnen Szenen und Wesen noch ein wenig besser vor Augen führen kann.

 

 

 

Nicht nur für kleine Leser*innen ein großer Spaß, sondern auch für Erwachsene durchaus unterhaltsam und Lesenswert. Ich kann kaum den nächsten Band erwarten und freue mich hier schon sehr drauf, weil im siebten Band endlich raus kommt wer die Päckchen verschickt und ich gespannt bin was die Kids diesmal für ein Abenteuer erwartet.

Ich vergebe hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

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